Ausflug in die Soccer5-Arena
18. Dezember 2022
"Die Schüler freuen sich bestimmt, wenn ich es ihnen nächste Woche im Sportunterricht mitteile", so die Reaktion der Sportlehrerin Eva Keller nach der Mitteilung des Jugendfußball Fördervereins Pfaffenhofen, dass er auch dieses Jahr wieder ein Soccer5-Turnier für die Adolf-Rebl-Schule veranstalten werde.
Der Ausflug in die Arena ist mittlerweile eine allseits geschätzte Tradition, denn die Veranstaltung fand bereits zum 7. Mal statt, unterstützt wurde sie über all die Jahre durch die Tennis- und Soccerhalle Petershausen. Zwei Stunden Sport- und Fußball-Power, anschließend ein gemütliches Beisammensein mit leckeren Party-Pizzen, um die verbrauchten Kalorien wieder aufzubauen, das ist der mittlerweile standardisierte Ablauf.
Die Jugendlichen sind jedes Mal mit Begeisterung dabei, wenn es in das auf allen Seiten mit Netzen eingezäunte Spielfeld geht. Zu Beginn ein paar Runden zum Aufwärmen, danach mit einigen Übungen Muskeln und Gelenke lockern, dann folgt endlich die Mannschaftseinteilung und es kann losgehen. Natürlich merkt man als Außenstehender, wer von den Aktiven über Freizeit oder Verein mehr Erfahrung hat, das tut aber dem Einsatz und der Spielfreude keinen Abbruch. Auch wenn das Ergebnis mitgezählt wird, ist es am Ende zweitrangig, frei nach dem alten Fußballer-Motto "Entscheidend is auf'm Platz".
Seitens des Jugendfußball Fördervereins hat der Ausflug in die Petershausener Soccerhalle einen festen Platz im Jahreskalender, wie auch Vorstandsmitglied Robert Schröder betont: "Unser Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche an den Fußball heranzuführen, und zwar unabhängig von Alter, Herkunft oder Stellung in der Gesellschaft." Aus diesem Antrieb heraus gehe man auf Vereine, Schulen und Kitas zu und biete dort u.a. Veranstaltungen an – so wie eben dieses Soccer5-Turnier. Finanzielle Unterstützung habe man dieses Jahr vom Rotary Club Pfaffenhofen erhalten, dies sei, so Schröder weiter, "Beleg dafür, dass wir mit unseren Maßnahmen auf dem richtigen Weg sind und die richtige Klientel fördern".
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