„Der Mittelpunkt der Unendlichkeit“: Sabine Ackstaller und Moritz Schweikl stellen in der Städtischen Galerie aus
23. Mai 2016
Zwei knallrot lackierte überlebensgroße Frauenfiguren und eine Reihe kreisrunder Lithografien sind derzeit in der Städtischen Galerie Pfaffenhofen im Haus der Begegnung zu sehen. In der Reihe „Pfaffenhofen präsentiert“ hat die städtische Kulturabteilung die beiden jungen Bildhauer Sabine Ackstaller und Moritz Schweikl zu einer Ausstellung eingeladen. Die Arbeiten der zwei jungen Künstler, die beide vor kurzem ihr Studium an der Akademie der Bildenden Künste München mit dem Diplom abgeschlossen haben, können bis einschließlich Sonntag, 12. Juni, täglich besichtigt werden.
Zur Vernissage der Ausstellung „Der Mittelpunkt der Unendlichkeit“ am Freitagabend, 20. Mai, begrüßte Kulturreferent Steffen Kopetzky die beiden Künstler und eine ganze Reihe interessierter Gäste in der Städtischen Galerie. „Wenn es die Unendlichkeit gibt, wo ist dann der Mittelpunkt?“ fragte Kopetzky und seine eigene Antwort lautete: „Jeder Punkt ist der Mittelpunkt der Unendlichkeit.“
Sabine Ackstaller ist in Pfaffenhofen geboren und in Hüll bei Wolnzach aufgewachsen. Moritz Schweikl stammt aus München. Während ihrer Ausbildung zum Holzbildhauer lernten die beiden jungen Künstler sich im Jahr 2008 kennen. Seit 2012 leben und arbeiten sie in Hüll, wo sie seitdem regelmäßig Ausstellungen durchführen. Im vergangenen Jahr haben sie auch eine komplette Werkstatt für Steindruck, Tief- und Hochdruck eingerichtet.
In Pfaffenhofen zeigen Sabine Ackstaller und Moritz Schweikl jetzt ihre erste eigene Ausstellung, nachdem sie sich im vergangenen Jahr bereits an der Ausstellung der „Hallertauer Künstler“ beteiligt hatten.
Die Ausstellung „Der Mittelpunkt der Unendlichkeit“ in der Städtischen Galerie im Haus der Begegnung am Pfaffenhofener Hauptplatz ist Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet sowie Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Zur Vernissage der Ausstellung „Der Mittelpunkt der Unendlichkeit“ am Freitagabend, 20. Mai, begrüßte Kulturreferent Steffen Kopetzky die beiden Künstler und eine ganze Reihe interessierter Gäste in der Städtischen Galerie. „Wenn es die Unendlichkeit gibt, wo ist dann der Mittelpunkt?“ fragte Kopetzky und seine eigene Antwort lautete: „Jeder Punkt ist der Mittelpunkt der Unendlichkeit.“
Sabine Ackstaller ist in Pfaffenhofen geboren und in Hüll bei Wolnzach aufgewachsen. Moritz Schweikl stammt aus München. Während ihrer Ausbildung zum Holzbildhauer lernten die beiden jungen Künstler sich im Jahr 2008 kennen. Seit 2012 leben und arbeiten sie in Hüll, wo sie seitdem regelmäßig Ausstellungen durchführen. Im vergangenen Jahr haben sie auch eine komplette Werkstatt für Steindruck, Tief- und Hochdruck eingerichtet.
In Pfaffenhofen zeigen Sabine Ackstaller und Moritz Schweikl jetzt ihre erste eigene Ausstellung, nachdem sie sich im vergangenen Jahr bereits an der Ausstellung der „Hallertauer Künstler“ beteiligt hatten.
Die Ausstellung „Der Mittelpunkt der Unendlichkeit“ in der Städtischen Galerie im Haus der Begegnung am Pfaffenhofener Hauptplatz ist Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr geöffnet sowie Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Autor: Kulturamt Pfaffenhofen
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