„Earth Hour“ – Aktion Licht aus 2016
16. März 2016
Am Samstag, 19. März, wird die Stadt Pfaffenhofen ab 20.30 Uhr an der internationalen „Earth Hour“ teilnehmen und die Außenbeleuchtung der Stadtpfarrkirche und des Denkmals am Haus der Begegnung abschalten. Stadtrat Richard Fischer hatte in der letzten Kulturausschuss-Sitzung einen entsprechenden Antrag gestellt, um auf Klimawandel, Umwelt- und Lichtverschmutzung hinzuweisen.
Die „Earth Hour“, also die „Stunde der Erde“ ist der Name einer Umweltschutzaktion, die 2007 vom WWF-Australia initiiert wurde. Sie soll das Umweltbewusstsein erhöhen, Energiesparen und die Reduzierung von Treibhausgasen symbolisch unterstützen. Der WWF fordert dabei alle Städte dazu auf, die Beleuchtung bekannter Gebäude und Sehenswürdigkeiten eine Stunde lang auszuschalten.
Die einfache Idee erlebte in den vergangenen zehn Jahren schnell internationalen Erfolg. So nahmen 2015 insgesamt 7.000 Städte und Gemeinden in 162 Ländern der Welt an der „WWF Earth Hour“ teil. Für eine Stunde wurde die Beleuchtung der Wahrzeichen der Städte abgeschaltet, um auf Klimawandel, Umwelt- und Lichtverschmutzung hinzuweisen. Mit dabei waren unter anderem London mit dem Big Ben, Berlin mit dem Brandenburger Tor, ebenfalls wurde die Chinesische Mauer eine Stunde im Dunkeln gelassen. Deutschland stellte im letzten Jahr mit insgesamt 227 teilnehmenden Städten einen Rekord aus. In diesem Jahr kündigten bereits das Schloss Neuschwanstein und der Kölner Dom ihre Teilnahme an.
Der WWF fordert außerdem auch Unternehmen und private Haushalte dazu auf, in diesen 60 Minuten alle Lichter auszuschalten. So soll zusammen ein starkes Zeichen für den Schutz unseres Planeten gesetzt werden und verdeutlicht werden, dass es für einen erfolgreichen Umwelt- und Klimaschutz auf den Beitrag jedes Einzelnen ankommt.
Die „Earth Hour“, also die „Stunde der Erde“ ist der Name einer Umweltschutzaktion, die 2007 vom WWF-Australia initiiert wurde. Sie soll das Umweltbewusstsein erhöhen, Energiesparen und die Reduzierung von Treibhausgasen symbolisch unterstützen. Der WWF fordert dabei alle Städte dazu auf, die Beleuchtung bekannter Gebäude und Sehenswürdigkeiten eine Stunde lang auszuschalten.
Die einfache Idee erlebte in den vergangenen zehn Jahren schnell internationalen Erfolg. So nahmen 2015 insgesamt 7.000 Städte und Gemeinden in 162 Ländern der Welt an der „WWF Earth Hour“ teil. Für eine Stunde wurde die Beleuchtung der Wahrzeichen der Städte abgeschaltet, um auf Klimawandel, Umwelt- und Lichtverschmutzung hinzuweisen. Mit dabei waren unter anderem London mit dem Big Ben, Berlin mit dem Brandenburger Tor, ebenfalls wurde die Chinesische Mauer eine Stunde im Dunkeln gelassen. Deutschland stellte im letzten Jahr mit insgesamt 227 teilnehmenden Städten einen Rekord aus. In diesem Jahr kündigten bereits das Schloss Neuschwanstein und der Kölner Dom ihre Teilnahme an.
Der WWF fordert außerdem auch Unternehmen und private Haushalte dazu auf, in diesen 60 Minuten alle Lichter auszuschalten. So soll zusammen ein starkes Zeichen für den Schutz unseres Planeten gesetzt werden und verdeutlicht werden, dass es für einen erfolgreichen Umwelt- und Klimaschutz auf den Beitrag jedes Einzelnen ankommt.
Autor: Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm
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