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Die unendlichen Weiten des Universums

Harald Becher zeigt im Foyer vor der Städtischen Galerie beeindruckende Fotografien aus dem Weltraum. © Nadin Klier, Stadtverwaltung

Etwa alle sechs Monate sind im Foyer des Hauses der Begegnung neue Werke von regionalen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen. Ausgewählt werden die Ausstellenden vom Kunstgremium der Städtischen Galerie. Seit Mittwoch, 1. Juli, hängen dort direkt neben Eingang zur Städtischen Galerie drei fotografische Arbeiten des Astrofotografen Harald Becher alias Deepskywatching mit beeindruckenden Fotografien aus dem Weltraum.

Harald Bechers Begeisterung für den Kosmos begann bereits in seiner Kindheit und Jugend, als er die Schönheit des Nachthimmels durch ein Fernglas entdeckte. Die Faszination für die unendlichen Weiten des Universums hat ihn seit jeher begleitet und nie wieder losgelassen. Mit seinen Teleskopen, moderner digitaler Technik und professioneller Software erstellt er beeindruckende Bilder des Weltraums, die die Schönheit und Mystik des Universums eindrucksvoll einfangen.

Für seine Leidenschaft hat er selbst eine eigene Sternwarte im Garten geplant und von einem Schreiner bauen lassen, um noch bessere Aufnahmen machen zu können. Leider werde die Astrofotografie zunehmend durch Lichtverschmutzung erschwert, so Becher, die Dunkelheit sei für beeindruckende Aufnahmen unerlässlich. Hierfür kann jeder einen Beitrag leisten, indem man die Außenbeleuchtung reduziert bzw. ausschaltet – auch Insekten und nachtaktive Tiere werden das danken.

Harald Becher teilt seine aktuellen Werke regelmäßig auf Instagram, wo er auch international Anerkennung findet und er eine große Community von Astronomie- und Fotografie-Fans begeistert.

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