Resilienz und Achtsamkeit für Tagespflegepersonen
11. Juni 2025

Hettenshausen – Den Wald nicht nur sehen, sondern ihn wirklich erleben, spüren und bewusst wahrnehmen – das war das Ziel der Fortbildung für Tagespflegepersonen, die im Mai am „Ruck ma wieda zamm“-Wanderweg in Hettenshausen stattfand.
Die Mitarbeiterinnen der Koordinationsstelle für Kindertagespflege der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. luden die Teilnehmerinnen ein, entlang des beschilderten Weges an verschiedenen Stationen mit kleinen Übungen das eigene Glück zu erforschen und sich selbst achtsam zu begegnen. Im Mittelpunkt stand dabei das bewusste Innehalten, um den Moment mit allen Sinnen wahrzunehmen und tief in die Natur einzutauchen.
Ob durch angeleitete Gespräche oder bewusstes Atmen unter den Bäumen – jeder Schritt sollte helfen, zur Ruhe zu kommen und neue Kraft für den oft aufregenden und abwechslungsreichen Alltag in der Kindertagespflege zu schöpfen.
„Die Natur bietet uns einen idealen Raum, um zu entschleunigen und achtsamer mit uns selbst umzugehen“, erklärt Melanie Gürtner, Leiterin der Fortbildung. Neben der eigenen Regeneration bot die Veranstaltung auch Raum für den kollegialen Austausch in entspannter Atmosphäre, um das pädagogische Handeln zu reflektieren und neue Impulse für den Arbeitsalltag mitzunehmen.
So kehrten die Teilnehmenden gestärkt und mit frischer Inspiration zurück – bereit, ihre wichtige Arbeit mit neuer Energie und Gelassenheit fortzusetzen.
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