Hallenbad ja – aber wie? Die Bürger sollen entscheiden!
13. Juli 2016
Der Bau eines neuen Hallenbads ist in Pfaffenhofen seit vielen Jahren ein Thema. Dass dieser Wunsch in absehbarer Zeit realisiert werden soll, ist längst beschlossene Sache. Was für ein Bad das allerdings sein soll – ein reines Schulbad, ein größeres Sportbad oder womöglich sogar ein Familien- und Sportbad samt Ganzjahres-Außenbecken, Textilsauna und Gastronomie – das sollen die Bürger entscheiden.
Die Ergebnisse einer Machbarkeits- und Konzeptstudie zum Neubau eines Hallenbades stellte Thomas Meier von der Gesellschaft für Entwicklung und Management von Freizeitsystemen aus Neuried in der Stadtratssitzung am 7. Juli ausführlich vor. Die Stadträte tendierten übereinstimmend zu einer „größeren Lösung“, doch auch hier sind noch verschiedenste Varianten und damit auch große Kostenunterschiede möglich. Und da es dabei nicht nur um einmalige Investitionskosten geht, sondern vor allem auch um dauerhafte Betriebs- und Unterhaltskosten, die den Stadthaushalt künftig durchgehend belasten, soll die Meinung der Bürger eingeholt werden.
Der Bau des Hallenbads stellt den vierten Bauabschnitt im Zuge der Neuordnung des Schulzentrums am Gerolsbach dar. Künftig werden die Grund- und Mittelschule nördlich des Gerolsbachs situiert, während die Dreifachturnhalle und das Hallenbad an der südlichen Bachseite liegen. Den ersten Bauabschnitt stellt die 2014 fertiggestellte Dreifachturnhalle dar, die mit finanzieller Beteiligung des Landkreises realisiert wurde. Den zweiten und dritten Bauabschnitt bildet der derzeit laufende Neubau der Grund- und Mittelschule mit Fertigstellung bis Dezember 2017. Der vierte und letzte Bauabschnitt, die Errichtung eines Hallenbads, soll zeitnah in Planung gehen und bis etwa 2020 fertiggestellt werden. Der Kreistag hat im März 2016 erneut bekräftigt, sich am Bau zu beteiligen.
Das neue Hallenbad soll auf dem 5.225 m² großen Areal entstehen, auf dem sich bisher die Theresia-Gerhardinger-Schule befindet. Das alte Schulhaus kann nach...
Die Ergebnisse einer Machbarkeits- und Konzeptstudie zum Neubau eines Hallenbades stellte Thomas Meier von der Gesellschaft für Entwicklung und Management von Freizeitsystemen aus Neuried in der Stadtratssitzung am 7. Juli ausführlich vor. Die Stadträte tendierten übereinstimmend zu einer „größeren Lösung“, doch auch hier sind noch verschiedenste Varianten und damit auch große Kostenunterschiede möglich. Und da es dabei nicht nur um einmalige Investitionskosten geht, sondern vor allem auch um dauerhafte Betriebs- und Unterhaltskosten, die den Stadthaushalt künftig durchgehend belasten, soll die Meinung der Bürger eingeholt werden.
Der Bau des Hallenbads stellt den vierten Bauabschnitt im Zuge der Neuordnung des Schulzentrums am Gerolsbach dar. Künftig werden die Grund- und Mittelschule nördlich des Gerolsbachs situiert, während die Dreifachturnhalle und das Hallenbad an der südlichen Bachseite liegen. Den ersten Bauabschnitt stellt die 2014 fertiggestellte Dreifachturnhalle dar, die mit finanzieller Beteiligung des Landkreises realisiert wurde. Den zweiten und dritten Bauabschnitt bildet der derzeit laufende Neubau der Grund- und Mittelschule mit Fertigstellung bis Dezember 2017. Der vierte und letzte Bauabschnitt, die Errichtung eines Hallenbads, soll zeitnah in Planung gehen und bis etwa 2020 fertiggestellt werden. Der Kreistag hat im März 2016 erneut bekräftigt, sich am Bau zu beteiligen.
Das neue Hallenbad soll auf dem 5.225 m² großen Areal entstehen, auf dem sich bisher die Theresia-Gerhardinger-Schule befindet. Das alte Schulhaus kann nach...
Autor: Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm
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