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Ingolstädter Straße bekommt 16 neue, klimaresiliente Bäume

Spitzahorne müssen weichen: Ab Mitte Februar werden in der Ingolstädter Straße in Pfaffenhofen Bäume gefällt. © Stadtwerke Pfaffenhofen

Ab dem 13. April werden in der Ingolstädter Straße neue Bäume gepflanzt. Aufgrund derBaumstandorte kommt es zu Verkehrsbehinderungen.

Nach der Fällung von sechs kranken Spitzahornen im Februar pflanzt das Team Stadtgrün der Stadtwerke Pfaffenhofen in den kommenden Wochen 16 neue Bäume entlang der Ingolstädter Straße. Die Pflanzungen beginnen am Donnerstag, 13. April, gegenüber des Eingangs des Verwaltungsgebäudes (Hauptplatz 18). Das Team Stadtgrün der Stadtwerke wird sich nach und nach bis zum Volksfestplatz vorarbeiten. Die Umgestaltung wird voraussichtlich Mitte Mai abgeschlossen sein.

Um den Straßenverkehr so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, wird das Team Stadtgrün die Sperrung in der Ingolstädter Straße nur abschnittsweise vornehmen und diese kontinuierlich weiterziehen, sodass stets nur 30 Meter um den Baumstandort gesperrt werden müssen. Das Team Stadtgrün weist darauf hin, dass neben der halbseitigen Sperrung auch Parkverbote im Bereich der Baumstandorte notwendig sind. Die anliegenden Parkplätze werden als Arbeitsraum benötigt, um so wenig wie möglich in den Straßenverkehr eingreifen zu müssen.

Zum Hintergrund

Im Februar des vergangenen Jahres hat der Pfaffenhofener Stadtrat den Beschluss gefasst, die von einem Pilz befallenen Akazien und kränklichen Spitzahorne durch gesunde Bäume ersetzen zu lassen. Aufgrund der zunehmenden Folgen des Klimawandels werden nun schmalkronige Feldahorne und Blumen-Eschen eingesetzt. Diese werden als besonders klimaresilient eingestuft, da sie mit höheren Temperaturen und längeren Trockenperioden gut zurechtkommen.

Ein Sturm zur selben Zeit machte eine Fällung von zusätzlichen 11 Akazien unvermeidlich. Nun werden die gefällten Bäume durch 16 neue ersetzt.

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