Bild von Hopenfeld Pfaffenhofen

Wärmekarte auf dem Geoportal - mit Video

Interaktive Wärmekarte auf dem Geoportal

Die Stadt Pfaffenhofen setzt ihre Informationsreihe zur Wärmewende fort. Im neuen Video zeigt Bürgermeister Thomas Herker, wie die interaktive Wärmekarte funktioniert – ein einfaches Werkzeug, mit dem jede und jeder schnell herausfinden kann, welche klimafreundliche Wärmeversorgung für das eigene Zuhause in Frage kommt.

Was die Wärmekarte bringt

Pfaffenhofen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu werden. Beim Strom ist die Stadt schon weit – hier wird bereits so viel erneuerbare Energie erzeugt wie verbraucht wird. Beim Heizen gibt es dagegen noch einiges zu tun: Viele Haushalte nutzen weiterhin Öl oder Gas.

Die neue Wärmekarte soll hier Orientierung geben. Sie zeigt für alle 60 untersuchten Quartiere: Wo heute schon Fernwärme liegt. Wo ein Anschluss künftig möglich wäre. Und wo andere Lösungen – wie zum Beispiel eine Wärmepumpe – gut passen könnten.

Unter geoportal.pfaffenhofen-ilm.de können Eigentümerinnen und Eigentümer ganz einfach nach der eigenen Adresse suchen und sich informieren. Wichtig: Niemand ist zu einem Anschluss oder Austausch verpflichtet. Die Karte ist eine Orientierungshilfe – vor allem dann, wenn ohnehin eine Modernisierung geplant ist.

Persönliche Beratung am 22. November beim PAFundDu-Infostand

Wer Fragen hat oder eine Einschätzung für das eigene Haus wünscht, ist herzlich eingeladen, am Infostand der Wärmezentrale vorbeizukommen:

  • Samstag, 22. November 2025
  • 9:00 – 12:00 Uhr
  • Wochenmarkt Pfaffenhofen

Das Team der Stadt erklärt dort die Kommunale Wärmeplanung, zeigt die Wärmekarte und bietet individuelle Beratungstermine an. Da sich das sogenannte Heizungsgesetz und die Förderprogramme voraussichtlich ändern, lohnt es sich besonders, sich frühzeitig zu informieren und mögliche Förderungen mitzunehmen.

Mehr Informationen gibt es hier: pfaffenhofen.de/waermekarte

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