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Jubiläum des Kulturförderpreises und Raumkonzept im HdB

Daniel Sauer erhält 2021 den Kulturförderpreis der Stadt Pfaffenhofen. © Ringfoto Kassner

Der Stadtrat hat sich am vergangenen Donnerstag auch mit zwei Anträgen der CSU-Fraktion aus dem Kulturbereich befasst: einstimmig beauftragte der Stadtrat die Verwaltung mit ersten Überlegungen für eine Veranstaltungsreihe zur 30. Verleihung des Kulturförderpreises. Musikreferent Max Penger, der 1992 auch die Schaffung des 1993 erstmals vergebenen Preises initiiert hatte, hatte sich dafür ausgesprochen, das anstehende Jubiläum entsprechend zu begehen. Der Kulturpreis wurde bislang insgesamt 27 Mal verliehen. Da für 2023 allerdings bereits die nächste Ausgabe der Paradiesspiele ansteht, verständigte sich der Stadtrat darauf, erst zur 30. Vergabe des Preises entsprechende Gastspiele ehemaliger Preisträger vorzusehen. Zu den seit 1993 Ausgezeichneten zählen u. a. die Musiker Max Hanft und Roberto DiGioia, die Künstler Norbert Käs und Benedikt Hipp sowie der Schriftsteller Steffen Kopetzky.

Ebenso einstimmig soll die Verwaltung überprüfen, ob die Raumaufteilung im Haus der Begegnung zusätzliche Unterrichtsräume für die städtische Musikschule ermöglicht. Der Antrag hatte insbesondere auf eine Unterteilung von Gymnastiksaal und Singraum in kleinere Einheiten abgezielt; das Stadtratsplenum beauftragte die Verwaltung aber weitergehend, die gesamte Raumsituation im „HdB“ unter Abwägung der Interessen der einzelnen Nutzer zu untersuchen.

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