Bild von Hopenfeld Pfaffenhofen

Jury wählt „Gerolsbad“

Die Jury: v. l. Stefan Eisenmann (Geschäftsführer Bäder Pfaffenhofen a. d. Ilm GmbH), Reinhard Beck (Agentur Audiovisuelle Medien), Markus Käser (SPD), Regina Brummer (Landratsamt), Roland Dörfler (B90 Grüne/ÖDP), Florian Erdle (Stadtjurist), Bürgermeister Thomas Herker, Bernhard Vetter (Bürgervertreter), Marzellus Weinmann (Marketing Stadt Pfaffenhofen), Fabian Flössler ( CSU), Mathias Breitner (FW)

Eine Jury aus Vertretern der Stadt Pfaffenhofen, der Stadtratsfraktionen, der Bäder Pfaffenhofen a. d. Ilm GmbH, des Landratsamts und einem Bürger hat sich einstimmig für „Gerolsbad“ als Name des neuen Hallenbads ausgesprochen. Der Vorschlag wird dem Stadtrat in dessen nächster Sitzung im September zur Abstimmung vorgelegt. Aus der Jury kam die Anregung, analog auch dem Freibad den neuen Namen „Ilmbad“ zu geben. So könnten die beiden Bäder künftig gemeinsam als Freizeiteinrichtungen der Stadt Pfaffenhofen beworben werden. Auch über diesen Vorschlag soll der Stadtrat im September beraten.

Die beiden Namensvorschläge nehmen Bezug auf die örtlichen Gegebenheiten der beiden Bäder. Das neue Hallenbad steht am Ufer des Gerolsbachs, das Freibad liegt direkt an der Ilm. Zudem sollen sich die Pfaffenhofenerinnen und Pfaffenhofener mit den Namen identifizieren können. Der Name des Hallenbads soll den Charakter der Einrichtung in seiner Funktion als Sport-, Schul- und Familienbad mit einer kleinen Sauna widerspiegeln. Daher fanden Phantasienamen bei allen Vertretern der Jury keinen Anklang. Die beiden Namen „Gerolsbad“ und „Ilmbad“ waren auch diejenigen, die mit 13 und 36 mal mit am häufigsten von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Namenswettbewerbs eingereicht wurden.

Unter all denjenigen, die den Namen „Gerolsbad“ eingereicht haben, wird der erste Preis ausgelost und bei der Eröffnung im Herbst 2021 übergeben. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden als Anerkennung von der Bäder Pfaffenhofen GmbH bereits vor der offiziellen Eröffnung des neuen Hallenbads zum Probeschwimmen und -baden eingeladen.

Insgesamt sind bei der Stadtverwaltung rund 1.200 Vorschläge per Mail, Post und über die sozialen Medien eingegangen. Unter den Einsendungen gab es so kreative Vorschläge wie „Dropfahofa“, „Bad Spencer“, „BundesBadler“, „Habamba- Hallenbad am Bach“, „Holleday-Ilm“, „Ilmundo“, „Nassenhofen“, „Schyrenbad“, „PAF Lavari“, „Pafwet“, „Ilmare“, „Maritim“ oder „Bürgerbad“.

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