MEMO! am 10. August 2025 um 11.45 Uhr in der Spitalkirche Pfaffenhofen
13. Mai 2025

Prof. Norbert Düchtel
Düchtel war Jungstudent, später Vollstudent am Staatskonservatorium für Musik Würzburg, wo er 1970 die Musikreifeprüfung (B) in Katholischer Kirchenmusik und Komposition (Bertold Hummel) ablegte. 1975 bis 1978 führte er sein Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik München zum A-Examen weiter, ergänzt um Konzertfach Orgel (Gerhard Weinberger, mit Meisterklasse) und um die Pädagogische Staatsprüfung. Er bildete sich weiter bei Meisterkursen von Michael Schneider (1972/1974), Ewald Kooiman (1985) und Michael Radulescu (1995).
Stationen seines kirchenmusikalischen Wirkens waren zwischen 1972 und 1975 Kalkar und Kleve, ab 1975 Landsberg am Lech. 1979 wechselte Düchtel nach Regensburg, bis 2015 war er dort Dozent für Orgel und Improvisation an der Fachakademie für Katholische Kirchenmusik und Musikpädagogik, verbunden mit Lehraufträgen an der Universität Regensburg. Zudem war er von 1985 bis 2008 Stiftsorganist an der „Alten Kapelle“.
Düchtel leitete von 1988 bis 2011 eine Orgelklasse an der Hochschule für Musik Detmold, 2004 wurde er dort zum Professor ernannt.
Als Organist konzertiert Düchtel in Deutschland und fast allen europäischen Ländern, in Südamerika und Japan.
Er war Spiritus rector diverser Konzertreihen, z. B. bis 2019 der sommerlichen Matineen in der Minoritenkirche Regensburg.
Max Penger, Saxophon und Klarinette
Penger machte sein Abitur am musischen Gabrieli-Gymnasium in Eichstätt.
Klarinetten- und Saxophon-Studium bei Karl-Heinz Hahn (Solo-Klarinettist der Münchener Philharmoniker).
Wehrdienst beim Heeresmusikkorps 4 in Regensburg unter Oberstleutnant Hans Orterer.
Studium Kirchenmusik mit B-Examen an der Fachakademie für Kirchenmusik und Musikerziehung in Regensburg bei Prof. Norbert Düchtel.
Diplom-Musiklehrer in den Fächern Orgel, Klavier und Klarinette.
Studium mit Abschluss A-Examen an der Musikhochschule in Detmold bei Prof. Gerhard Weinberger.
Als Kirchenmusiker arbeitete Penger in Rottenegg (1987), Ilmmünster (1988 bis 1990), Pfaffenhofen (1990 bis 2020) und im Pfarrverband Gmund / Bad Wiessee am Tegernsee (2020 bis 2024).
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