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"MEMO" gedenkt Max Reger

Manfred Leopold spielt Solovioline bei Regers Choralkantaten. (Foto: H. Steininger)

Im Jahr 19016 verstarb mit Max Reger einer der bedeutendsten Komponisten der Deutschen Spätromantik. Einen großen Teil seines Werkes widmete er der Kirchen- und Orgelmusik. Mit zwei Choralkantaten erinnern Max Penger, der Pfaffenhofener Kammerchor, sowie Gesangs- und Instrumentalsolisten an den großen Oberpfälzer Musiker. Ergänzt wir das Programm durch zwei Motetten von Zeitgenossen Regers. zum 100sten Todesjahr von Max Reger 40 Jahre Sandtner-Orgel in der Stadtpfarrkirche M. Reger: Choralkantate „Meinen Jesum lass ich nicht“ (1873-1916) op. WoO V/4 Nr. 4, 1906 für Sopran-Solo, gem. Chor, Violine, Viola, Orgel H. Kaminski: Psalm 130: „Aus der Tiefe“ (1886-1946) für vierstimmigen Chor und Solosopran R. Mauersberger: „Wie liegt die Stadt so wüst“ (1889-1971) für vier- bis siebenstimmigen Chor M. Reger: Choralkantate „O Haupt voll Blut und Wunden“ op. WoO V/4 Nr. 3, 1904 für Alt-Solo und Tenor-Solo gem. Chor, Oboe, Violine, Orgel Doris Brummer, Sopran Carolin Cervino, Alt Andreas Stauber, Tenor Cvetomir Velkov, Oboe Manfred Leopold, Violine Irmi Sauer, Viola Frank-Ulrich Narr, Cello Beatrice-Maria Weinberger, Orgel Kammerchor „A-cappella-nova“ Leitung: Max Penger Videoübertragung: Andreas Breitner, pn-Medien

Autor: MEMO - Kirchenmusik in St. Johannes

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