Mit Video: Klimaschutzpreis 2016 geht an Eichenseher Ingenieure, Mehrgenerationenhaus und Manfred Niedermeier
17. Oktober 2016
Den Klimaschutzpreis 2016 hat die Stadt Pfaffenhofen am Samstag im Rahmen eines unterhaltsamen Festabends im Rathaus verliehen. Den Jurypreis erhielt die Firma Eichenseher Ingenieure für ihr CO2-neutrales Unternehmen. Der Publikumspreis ging an das Werkstatt-Café des Mehrgenerationenhauses der Caritas. Und erstmals vergab die Jury auch einen Sonderpreis für privates Engagement. Diesen erhielt Manfred Niedermeier, der seit vielen Jahren aktiven Klimaschutz lebt.
Zur Preisverleihung, die zum Abschluss der Energie-für-Alle-Woche (EFA) im stattfand, konnte Bürgermeister Thomas Herker zahlreiche Besucher im Festsaal des Rathauses begrüßen. An diesem Abend bekamen auch die aktivsten Radfahrer, die an der Aktion „Stadtradeln“ im Juni teilgenommen hatten, ihre Auszeichnungen.
Musikalisch schwungvoll umrahmt wurde der Abend vom Quartett „Hopfengold“. Sehr amüsant, aber auch eindringlich und bisweilen ein bisschen derb war die Festrede von Sina Trinkwalder, Inhaberin der öko-sozialen Firma Manomama in Augsburg. „Wunder muss man selber machen“, erklärte die erfolgreiche Unternehmerin, die in ihrer Firma – und auch ganz persönlich – auf Menschlichkeit, Nachhaltigkeit, Ökologie und regionale Wertschöpfung setzt. „Wir müssen Rücksicht aufeinander nehmen, damit wir nicht alle absaufen“, betonte sie und rief dazu auf, Dinge zu hinterfragen und gemeinsam Lösungen zu suchen. Aber auch jeder Einzelne könne etwas tun, zeigte sie sich überzeugt, und plädierte z. B. fürs Gehen, Radfahren, Bus- und Bahnfahren. Abschließend meinte sie: „Was kann ich als Einzelner verändern – fragte sich die Menschheit.“
Andreas Herrschmann, Referent für Energie und Klimaschutz im Stadtrat, würdigte das Engagement der Klimaschutzpreis-Bewerber, hob aber auch die Beiträge der Stadt Pfaffenhofen für den Klimaschutz hervor. U. a. nannte er das Klimaschutz-Engagement bei der Bauleitplanung, die Einführung des Energiemanagements in öffentlichen Gebäuden und des Radlradars, die Einstellung des...
Zur Preisverleihung, die zum Abschluss der Energie-für-Alle-Woche (EFA) im stattfand, konnte Bürgermeister Thomas Herker zahlreiche Besucher im Festsaal des Rathauses begrüßen. An diesem Abend bekamen auch die aktivsten Radfahrer, die an der Aktion „Stadtradeln“ im Juni teilgenommen hatten, ihre Auszeichnungen.
Musikalisch schwungvoll umrahmt wurde der Abend vom Quartett „Hopfengold“. Sehr amüsant, aber auch eindringlich und bisweilen ein bisschen derb war die Festrede von Sina Trinkwalder, Inhaberin der öko-sozialen Firma Manomama in Augsburg. „Wunder muss man selber machen“, erklärte die erfolgreiche Unternehmerin, die in ihrer Firma – und auch ganz persönlich – auf Menschlichkeit, Nachhaltigkeit, Ökologie und regionale Wertschöpfung setzt. „Wir müssen Rücksicht aufeinander nehmen, damit wir nicht alle absaufen“, betonte sie und rief dazu auf, Dinge zu hinterfragen und gemeinsam Lösungen zu suchen. Aber auch jeder Einzelne könne etwas tun, zeigte sie sich überzeugt, und plädierte z. B. fürs Gehen, Radfahren, Bus- und Bahnfahren. Abschließend meinte sie: „Was kann ich als Einzelner verändern – fragte sich die Menschheit.“
Andreas Herrschmann, Referent für Energie und Klimaschutz im Stadtrat, würdigte das Engagement der Klimaschutzpreis-Bewerber, hob aber auch die Beiträge der Stadt Pfaffenhofen für den Klimaschutz hervor. U. a. nannte er das Klimaschutz-Engagement bei der Bauleitplanung, die Einführung des Energiemanagements in öffentlichen Gebäuden und des Radlradars, die Einstellung des...
Autor: Klimaschutzinitiative Pfaffenhofen
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