Neue Ehrenamtliche in der Stadtbücherei
24. Februar 2021

Aufgrund der Coronapandemie war auch die Stadtbücherei Pfaffenhofen 2020/2021 von Einschränkungen und wochenlanger Komplettschließung betroffen. Trotzdem haben sich im vergangenen Jahr fünf neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen gemeldet, die das Team nun tatkräftig unterstützen. Insgesamt 25 Ehrenamtliche im Alter von 14 bis 79 Jahren sorgen aktuell unter der Leitung von Daniela Kneidl und ihrer Stellvertretung Elisabeth Brendel für einen reibungslosen Ablauf im Ausleihservice, bei der Bestandspflege und den vielfältigen Aktionen der Bücherei – immer mit einem offenen Ohr für die Wünsche und Belange der Leser.
Wie bist du zur Bücherei gekommen?
Magdalena: Da meine Mutter in der Bücherei arbeitet, habe ich sie schon öfter mal begleitet und ein wenig mitgeholfen. Seit September bin ich nun „offiziell“ als Ehrenamtliche dabei.
Vroni: Ich bin über Magdalena zur Büchereiarbeit gekommen. Sie hat mich gefragt, ob ich nicht auch Lust hätte mitzumachen. Ich kenne die Stadtbücherei sehr gut, weil ich schon lange zum Ausleihen hierherkomme.
Was war als Kind dein Lieblingsbuch?
Magdalena: „Der Räuber Hotzenplotz“ von Otfried Preußler
Vroni: „Mama Muh“ von Jujja Wieslander
Und wie heißt dein aktuelles Lieblingsbuch?
Magdalena: Ich lese zurzeit am liebsten Mangas (japanische Comics), z.B. Naruto oder Shaman King
Vroni: „Über uns das Meer“ von Sabine Giebken, ein Jugendroman von einer Pfaffenhofener Autorin. Er spielt in Italien und handelt von Apnoe-Tauchen.
Was machst du sonst noch in deiner Freizeit?
Magdalena: Klettern, Zeichnen, Querflöte spielen
Vroni: Klettern, Musik machen
Was gefällt dir an der Büchereiarbeit besonders gut?
Magdalena: Am liebsten mag ich das Rücksortieren der Medien und den Thekendienst.
Vroni: Ich arbeite gerne vorne an der Ausleihtheke. Dabei hat man Kontakt zu den Besuchern, muss sich aber gleichzeitig auf das Computersystem konzentrieren.
Das Team der Stadtbücherei freut sich über den Helfer-Zuwachs und hofft, seine Leser und Leserinnen bald wieder regelmäßig vor Ort begrüßen zu dürfen.
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