Bild von Hopenfeld Pfaffenhofen

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Neues Heft ab Mittwoch erhältlich

„Pfaffenhofen zwischen Zeitenwende und Modernisierung – Lebensbilder aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts“

Die Zeit vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Eröffnung der Eisenbahnlinie München–Ingolstadt 1867 ist eine weitgehend vergessene Epoche der Pfaffenhofener Stadtgeschichte. Oft stehen vor allem bedeutende Daten oder Ereignisse im Vordergrund der Geschichte. Für die Menschen von damals waren die Umbrüche der Jahre um 1800 und deren Auswirkungen bis zur Zäsur von 1867 prägend. Denn die damaligen Veränderungen wirkten sich massiv auf ihren Alltag aus.

Genau dieser wechselvollen Zeit widmet sich die 26. Ausgabe der „Pfaffenhofener Stadtgeschichte(n)“.

Stadtarchivar Andreas Sauer führt die Leserinnen und Leser der neuen „Pfaffenhofener Stadtgeschichte(n)“ zurück in eine bewegte Zeit, die von den Folgen der Koalitionskriege (1792–1815), der „Biedermeierzeit“ und einer Phase des Aufbruchs geprägt war.

Zahlreiche historische Quellen wie Magistratsprotokolle, Gewerbe- und Ansässigmachungsakten sowie zeitgenössische Chroniken stellen die Grundlage für die Darstellung der Vorkommnisse in und um Pfaffenhofen dar. In der neuen Ausgabe geht es unter anderem um Veränderungen im Stadtbild, eine neue Stadtverfassung, Naturkatastrophen und eine Typhusepidemie. Unterschiedliche Persönlichkeiten und die Freizeitkultur im frühen 19. Jahrhundert werden ebenfalls näher beleuchtet.

Die neue Ausgabe der „Pfaffenhofener Stadtgeschichte(n)“ liegt ab Mittwoch bei der Stadtverwaltung am Sigleck, im Haus der Begegnung und im Bürgerbüro kostenlos zum Mitnehmen aus. Auf der städtischen Internetseite pfaffenhofen.de/pfaffenhofener-stadtgeschichten steht das Heft zum Download bereit.

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