PFAFFENHOFEN PRÄSENTIERT: Der Mittelpunkt der Unendlichkeit - Sabine Ackstaller & Moritz Schweikl
09. Mai 2016
Es sind zwei junge Künstler aus Hüll bei Wolnzach, die ihre aktuellen Arbeiten bei der zweiten Ausstellung der Reihe „Pfaffenhofen präsentiert“ in diesem Jahr zeigen. Die Ausstellung wird von 21. Mai bis 12. Juni in der Städtischen Galerie im Haus der Begegnung zu sehen sein. Sabine Ackstaller und Moritz Schweikl haben im Landkreis Pfaffenhofen bereits mit einigen sehenswerten Hof-Ausstellungen in Hüll auf sich und ihre Arbeit aufmerksam gemacht.
Puristisch und sehr klar, mit einer Vorliebe für kräftige Farben und einfache Formen: So könnte man in aller Kürze den Stil der beiden jungen Bildhauer beschreiben.
Die beiden gelernten Holzbildhauer beschäftigen sich in ihrer künstlerischen Arbeit überwiegend mit der Figur. Begleitend zur skulpturalen Arbeit entstehen aber auch durchgehend grafische Blätter, die das dreidimensionale Thema aufgreifen und vertiefen. Die Ausstellung in der Städtischen Galerie zeigt neben lebensgroßen Figuren auch großformatige Grafiken.
Sabine Ackstaller und Moritz Schweikl lernten sich 2008 in der Ausbildung zum Holzbildhauer kennen. Beide absolvierten die Berufsfachschule für Holzbildhauerei und Schreinerei in Berchtesgaden. Nach der Lehre studierte Sabine Ackstaller ab 2011 an der Burg Giebichenstein in Halle a. d. Saale Bildhauerei und wechselte 2013 an die Akademie der Bildenden Künste in München – Moritz Schweikl studierte dort bereits seit 2011 Bildhauerei. 2016 schlossen sie beide ihr Studium mit dem Diplom ab.
2012 bauten die beiden Bildhauer eine alte Scheune zu einem Ausstellungshaus um – noch im gleichen Sommer wurde dort die erste gemeinsame Ausstellung organisiert. Seitdem findet jedes Jahr eine eigene Ausstellung in Hüll bei Wolnzach statt. 2015 richteten sie dort eine Werkstatt für Steindruck, Tiefdruck und Hochdruck ein, für 2016 ist schließlich der Aufbau einer Werkstatt für Holzbearbeitung und Erzguss geplant.
Die Vernissage der Ausstellung „Der Mittelpunkt der Unendlichkeit“ findet am Freitag, 20. Mai, um...
Puristisch und sehr klar, mit einer Vorliebe für kräftige Farben und einfache Formen: So könnte man in aller Kürze den Stil der beiden jungen Bildhauer beschreiben.
Die beiden gelernten Holzbildhauer beschäftigen sich in ihrer künstlerischen Arbeit überwiegend mit der Figur. Begleitend zur skulpturalen Arbeit entstehen aber auch durchgehend grafische Blätter, die das dreidimensionale Thema aufgreifen und vertiefen. Die Ausstellung in der Städtischen Galerie zeigt neben lebensgroßen Figuren auch großformatige Grafiken.
Sabine Ackstaller und Moritz Schweikl lernten sich 2008 in der Ausbildung zum Holzbildhauer kennen. Beide absolvierten die Berufsfachschule für Holzbildhauerei und Schreinerei in Berchtesgaden. Nach der Lehre studierte Sabine Ackstaller ab 2011 an der Burg Giebichenstein in Halle a. d. Saale Bildhauerei und wechselte 2013 an die Akademie der Bildenden Künste in München – Moritz Schweikl studierte dort bereits seit 2011 Bildhauerei. 2016 schlossen sie beide ihr Studium mit dem Diplom ab.
2012 bauten die beiden Bildhauer eine alte Scheune zu einem Ausstellungshaus um – noch im gleichen Sommer wurde dort die erste gemeinsame Ausstellung organisiert. Seitdem findet jedes Jahr eine eigene Ausstellung in Hüll bei Wolnzach statt. 2015 richteten sie dort eine Werkstatt für Steindruck, Tiefdruck und Hochdruck ein, für 2016 ist schließlich der Aufbau einer Werkstatt für Holzbearbeitung und Erzguss geplant.
Die Vernissage der Ausstellung „Der Mittelpunkt der Unendlichkeit“ findet am Freitag, 20. Mai, um...
Autor: Kulturamt Pfaffenhofen
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