Pfaffenhofener Gebets- und Meditationsgruppen stellen sich vor
19. Oktober 2016
Der Themenabend „Gebet und Meditation im Christentum und Buddhismus“ bot am Donnerstag im Festsaal des Rathauses den richtigen Rahmen nicht nur für einen Vortrag von Professor Stefan Bauberger (siehe gesonderten Bericht), sondern auch für das Kennenlernen mehrerer örtlicher Gebets- und Meditationsgruppen.
Verschiedene christliche und auch buddhistische Gruppen gibt es in und um Pfaffenhofen, und einige von ihnen stellten sich an diesem Abend vor. Als wichtiges gemeinsames Element, das von allen praktiziert wird, nannte Pastoralreferent Sepp Steinbüchler, der Organisator und Moderator des Abends, die Stille. „In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt“, zitierte er Kurt Tucholsky.
Eine offene Zen-Gruppe unter der Leitung von Franz Sendtner stellte Peter Dorn kurz vor. Gemeinsames Sitzen und Schweigen, dazwischen meditatives Gehen und zum Abschluss das Lesen von Literatur des Zen-Buddhismus stehen auf dem Programm der Treffen, an denen alle Interessierten teilnehmen können. Jeden Freitagabend (außer in den Ferien) trifft sich die Gruppe um 20 Uhr im Meditationsraum des katholischen Pfarrheims Pfaffenhofen.
Der Buddhist Ludwig Schafft präsentierte den Verein Buddhayana, der vor 20 Jahren in Stadel bei Waidhofen einen alten Stadel in ein Meditationshaus mit Übernachtungstrakt umgebaut hat, das auch häufig für Seminare und Besuche genutzt wird. Jeden Dienstag um 18.45 Uhr treffen sich Mitglieder und Interessierte hier zur Meditation und zum Lesen buddhistischer Texte.
Drei Taizégruppen gibt es in Pfaffenhofen, und sie verstehen sich nicht als Konkurrenten, sondern sie ergänzen sich und laden abwechselnd in ihre verschiedenen Räume ein. Taizélieder, Zeiten der Stille sowie Texte und eventuell Gespräche bilden das Programm der Taizéabende. Ein Höhepunkt ist dabei die gemeinsame „Nacht der Lichter“, die heuer am 13. Dezember um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist stattfindet.
Beate Niedermeier und Hans Schlatterer stellten die drei...
Verschiedene christliche und auch buddhistische Gruppen gibt es in und um Pfaffenhofen, und einige von ihnen stellten sich an diesem Abend vor. Als wichtiges gemeinsames Element, das von allen praktiziert wird, nannte Pastoralreferent Sepp Steinbüchler, der Organisator und Moderator des Abends, die Stille. „In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt“, zitierte er Kurt Tucholsky.
Eine offene Zen-Gruppe unter der Leitung von Franz Sendtner stellte Peter Dorn kurz vor. Gemeinsames Sitzen und Schweigen, dazwischen meditatives Gehen und zum Abschluss das Lesen von Literatur des Zen-Buddhismus stehen auf dem Programm der Treffen, an denen alle Interessierten teilnehmen können. Jeden Freitagabend (außer in den Ferien) trifft sich die Gruppe um 20 Uhr im Meditationsraum des katholischen Pfarrheims Pfaffenhofen.
Der Buddhist Ludwig Schafft präsentierte den Verein Buddhayana, der vor 20 Jahren in Stadel bei Waidhofen einen alten Stadel in ein Meditationshaus mit Übernachtungstrakt umgebaut hat, das auch häufig für Seminare und Besuche genutzt wird. Jeden Dienstag um 18.45 Uhr treffen sich Mitglieder und Interessierte hier zur Meditation und zum Lesen buddhistischer Texte.
Drei Taizégruppen gibt es in Pfaffenhofen, und sie verstehen sich nicht als Konkurrenten, sondern sie ergänzen sich und laden abwechselnd in ihre verschiedenen Räume ein. Taizélieder, Zeiten der Stille sowie Texte und eventuell Gespräche bilden das Programm der Taizéabende. Ein Höhepunkt ist dabei die gemeinsame „Nacht der Lichter“, die heuer am 13. Dezember um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist stattfindet.
Beate Niedermeier und Hans Schlatterer stellten die drei...
Autor: Internationaler Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP)
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