Bild von Hopenfeld Pfaffenhofen

Stadtwerke stellen öffentlichen E-Auto-Ladepark beim Daiichi Sankyo Werk

Matthias Kühn, Vice President Supply Chain Operations, Leiter des Werks Pfaffenhofen, Daiichi Sankyo Europe, Thomas Herker, 1. Bürgermeister Pfaffenhofen a. d. Ilm,  Martin Hesse, Head of Corporate Division Daiichi Sankyo Europe sowie Stefan Eisenmann, Vorstand der Stadtwerke Pfaffenhofen  vor dem neuen öffentlichen  E-Auto-Ladepark

Seit September sind in Pfaffenhofen a. d. Ilm weitere 12 öffentlich nutzbare Ladepunkte für E-Fahrzeuge verfügbar. Die Ladepunkte verfügen über eine Leistung von bis zu 22 kW und befinden sich am Standort von Daiichi Sankyo Europe in Pfaffenhofen. Der Ladepark ist einer der größten Ladeparks mit Wechselstrom-Ladesäulen in der Region.

Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit der Mobilitätssparte der Stadtwerke Pfaffenhofen a. d. Ilm und dem weltweiten Pharmakonzern konnte der Ladepark innerhalb von nur fünf Monaten errichtet werden. Martin Hesse, Head of Corporate Division Daiichi Sankyo Europe und Matthias Kühn, Vice President Supply Chain Operations und Werksleiter in Pfaffenhofen betonten, dass die Eröffnung dieser öffentlich nutzbaren Ladestationen ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer emissionsfreien Mobilität ist – für Firmenangehörige, Gäste und alle Menschen aus der Region. Damit unterstreicht der Konzern einmal mehr sein Ziel, Umweltfragen als gemeinsame Herausforderung für alle Menschen zu betrachten – global und lokal.

Verdopplung der E-Ladepunkte in PfaffenhofenThomas Herker, 1. Bürgermeister der Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm, dankte Daiichi Sankyo Europe für das Engagement in Pfaffenhofen. „Damit“, so Herker, „können wir die Ladekapazitäten für alle E-Automobilisten in unserer Kreisstadt verdoppeln.“

Auch Stefan Eisenmann, Vorstand der Stadtwerke, freut sich über die kommunale Zusammenarbeit mit dem Pharmaunternehmen. „Wir als Stadtwerke werden auch diese E-Ladesäulen betreiben und die Verwaltung und Abrechnung der Ladevorgänge für Daiichi Sankyo Europe übernehmen. Wir sind davon überzeugt“, ergänzt Eisenmann weiter, “dass dieses Projekt ein sehr gutes Beispiel dafür ist, wie die Mobilitätswende vor Ort gemeinsam vorangetrieben werden kann.“

Bitte klicken Sie hier, um den vollständigen Beitrag bei PAFundDU zu öffnen.