Stadtwerke säubern Regenüberlaufbecken
23. August 2016
Immer wenn zu viel Regen auf einmal gefallen ist, muss der Saugwagen ran. Denn die Wassermassen spülen dann jede Menge Lehm und Sand von den umliegenden Äckern in das Regenüberlaufbecken in Tegernbach. Hier wird das Abwasser mittels Druckleitungen transportiert. Die sind für Ablagerungen anfälliger als die Freispiegelkanäle in Reisgang, Niederscheyern oder Pfaffenhofen. Zudem muss das Abwasser aus Tegernbach über den Hummelberg in die Kläranlage nach Pfaffenhofen gepumpt werden. Bei Starkregen, der immer häufiger vorkommt, ist schnell die Überlaufschwelle des Regenrückhaltebeckens erreicht. Nicht zuletzt, weil in Tegernbach manches Regenwasser in so genannte Mischkanäle fließt und dann auch in der Kläranlage landet – obwohl dieses Wasser gar nicht verschmutzt ist. Der Saugwagen der Stadtwerke verhindert, dass der vom Regen angeschwemmte Sand und Dreck den Trichter und die Druckleitungen im Regenüberlaufbecken verstopft.
Für die Männer der Stadtwerke Pfaffenhofen ist es ein Routineeinsatz. Sie klettern am Sicherungsgeschirr über die Leitern in die Einstiege hinunter. Dort stehen sie dann in einem runden Raum, der etwa 2 Meter 50 hoch ist. Auf dem Boden hat sich eine ganz feine, sehr glitschige Schlickschicht gebildet. Die Arbeiter müssen sich mit Schaufel und Schläuchen in der Hand äußerst vorsichtig bewegen, um nicht auszurutschen. Wenn der Dreck nicht allzu stark ist, kann man den Trichter auch mit einem einfachen Schlauch freispülen. Doch nach einem Starkregen muss regelmäßig der Saugwagen ran. Zwei Pumpen und auch zwei Kompressoren befinden sich im so genannten Keller. Falls eine der Maschinen ausfällt, muss sofort Ersatz da sein, damit nichts überlaufen kann. Denn der Tegernbach ist nicht weit. Deshalb ist die regelmäßige Reinigung hier eine Routineaufgabe, die das ganze System am Laufen hält.
Für die Männer der Stadtwerke Pfaffenhofen ist es ein Routineeinsatz. Sie klettern am Sicherungsgeschirr über die Leitern in die Einstiege hinunter. Dort stehen sie dann in einem runden Raum, der etwa 2 Meter 50 hoch ist. Auf dem Boden hat sich eine ganz feine, sehr glitschige Schlickschicht gebildet. Die Arbeiter müssen sich mit Schaufel und Schläuchen in der Hand äußerst vorsichtig bewegen, um nicht auszurutschen. Wenn der Dreck nicht allzu stark ist, kann man den Trichter auch mit einem einfachen Schlauch freispülen. Doch nach einem Starkregen muss regelmäßig der Saugwagen ran. Zwei Pumpen und auch zwei Kompressoren befinden sich im so genannten Keller. Falls eine der Maschinen ausfällt, muss sofort Ersatz da sein, damit nichts überlaufen kann. Denn der Tegernbach ist nicht weit. Deshalb ist die regelmäßige Reinigung hier eine Routineaufgabe, die das ganze System am Laufen hält.
Autor: Stadtwerke Pfaffenhofen a. d. Ilm
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