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Stromversorgung in Pfaffenhofen ist sicher

Die Stromversorgung in Pfaffenhofen ist sicher.

Die Stromversorgung in Pfaffenhofen hat im letzten Jahr so wenig Stromausfälle wie nie zuvor verzeichnet. Trotz Krisen, Kriege und Preisexplosionen. Ein Grund dafür sind laufende Investitionen in das Stromnetz.

2022 war von Krisen und Strompreisexplosionen gezeichnet, dennoch war die Stromversorgung so zuverlässig wie nie zuvor. Dies geht aus einer Veröffentlichung des Bayernwerks zu den Versorgungsunterbrechungen in Pfaffenhofen hervor.

Konkret äußert sich die hohe Zuverlässigkeit in den Zahlen bei ungeplanten Versorgungsunterbrechungen. Diese Unterbrechungen treten durch höhere Gewalt, Materialfehler oder Beschädigungen Dritter auf. In der Niederspannung, also im Bereich der Haushalte, gab es 2022 durchschnittlich nur 0,7 Minuten Unterbrechung pro Endkunde. In der Mittelspannung, die die große Gewerbe- und Industriekundschaft mit Strom versorgt, sank die Zahl von 3,2 Minuten (2021) auf 0,1 Minuten.

Eine weitere positive Veränderung ist bei den geplanten Versorgungsunterbrechungen zu erkennen. „Wir investieren anhaltend in Wartung und Inspektion des Netzes und bauen es aus. Bei solchen Arbeiten unterbrechen wir das Stromnetz, deshalb sind die Zahlen im letzten Jahr in der Niederspannung leicht gestiegen“, erklärt Sebastian Wittmann, Geschäftsführer der Stromversorgung Pfaffenhofen. „Dass sich das auszahlt, sieht man in der äußerst zuverlässigen Stromversorgung in Pfaffenhofen“.

Über die Stromversorgung Pfaffenhofen:

Das Bayernwerk ist neben den Stadtwerken Pfaffenhofen Teil der Stromversorgung Pfaffenhofen GmbH & Co. KG (SVP). Als Dach der beiden Unternehmen ist die SVP als örtlicher Verteilnetzbetreiber dazu berechtigt, das Stromnetz in der Region zu betreiben. Während die Bayernwerk AG die technische Betriebsführung übernimmt, sind die Stadtwerke für die kaufmännische Führung zuständig. 51 % der Unternehmensanteile werden von den Stadtwerken gehalten, womit das Stromnetz auf kommunaler Ebene und damit in den Händen der Bürgerinnen und Bürger liegt.

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