Bild von Hopenfeld Pfaffenhofen

Torben Render: "Perfekte Arbeitsatmosphäre"

Gespräch mit Torben Render, der gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Stadtjugendpflege Pfaffenhofen absolviert

Was macht man alles bei der Stadtjugendpflege Pfaffenhofen als FSJler?
Da könnt ich jetzt fast einen Roman drüber schreiben. Es sind viele und abwechslungsreiche Dinge: Zum einen der Dienst im Jugendzentrum, bei dem man vor allem für die Besucher da ist, man mit ihnen ratscht oder einfach nur mit ihnen die vielen Angebote des Juz nutzt. Zum anderen dann der Bürodienst, in dem man einen super Einblick in die Verwaltung bekommt. Man lernt alle Bereiche der Stadtjugendpflege (Rufbus, Skatehalle, etc) kennen und kann aktiv mitarbeiten. Einen großen Teil machen auch die diversen Veranstaltungen aus, bei denen man überall, wo man gebraucht wird mithilft.

Was ist das „unschönste“ an den Aufgaben oder was war das blödeste, was mal passiert ist?
So an sich fällt mir keine „unschönste“ Aufgabe ein. Was mir aber so in den Sinn kommt ist, ist eine sehr verbrannt riechende Situation, als ich nämlich ein Baguette auf den Ofenboden fallen lassen habe.

Die erste Woche im Jugendzentrum – Wie war die?
Eine kleine Herausforderung in Sachen Namen der Besucher merken. Aber ansonsten mega interessant , da ich einen für mich noch total unbekannten Bereich des Jugendangebotes kennen lernte.

Was ist das Beste am FSJ bei der Stadtjugendpflege Pfaffenhofen?
Die immer abwechslungsreichen Aufgaben und die perfekte Arbeitsatmosphäre .

Würdest du es wieder tun?
Auf jeden Fall.

Wie läuft die Bewerbung ab?
Man schreibt eine Bewerbung an das BRK in München in der man auch schon angibt in welchem Bereich man gerne tätig sein will. Dann hat man dort kleines Gespräch. Danach kann man mit einem Laufzettel zu der gewünschten Einsatzstelle gehen und stellt sich vor. Und schon ist man FSjler. Oder einfach vorher mal bei der Stadtjugendpflege anfragen.

Zur Info: "Praktikum oder FSJ bei der...

Autor: Stadtjugendpflege Pfaffenhofen a.d.Ilm

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