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Umgang mit Fahrrad-Akkus im Winter

Auf der diesjährigen Maidult dreht sich alles ums Fahrrad. © iStock

Der Winter kann eine echte Herausforderung für Radler und ihre Drahtesel darstellen. Kälte, Nässe, Schnee und Streusalz setzen Fahrrädern zu. Insbesondere bei E-Bikes und Pedelecs gilt es etwas mehr Sorgfalt walten zu lassen. Denn gerade für den Akku können niedrige Temperaturen nachteilig sein.

Sinken die Temperaturen in den einstelligen Bereich, sollten die Räder vor Regen und Schnee geschützt sein; auch der Akku sollte zum Laden mit nach drinnen genommen werden. Das kann Reichweite und Lebensdauer der Batterie erhöhen. Allerdings sollte man mit dem Laden warten, bis sich der Akku der Raumtemperatur angepasst hat. Falls das Fahrrad für einen längeren Zeitraum nicht genutzt wird, sollte man den Akku ausbauen und geschützt sowie trocken am besten bei Raumtemperatur lagern.

Die restlichen Komponenten des Fahrrads freuen sich auch im Winter über Reinigung von Schmutz, Streusalz etc. mit einem feuchten Tuch und milden Reinigungsmitteln. Außerdem ist es wichtig, die Bremsen regelmäßig zu prüfen. Für diejenigen, die auch im Winter viel mit dem Rad unterwegs sind, lohnt es sich, über Winterreifen nachzudenken. Ein tieferes Reifenprofil oder spezielle Spikereifen verbessern den Grip auf glattem Untergrund.

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