Veranstaltungs- und Sicherheitskonzept fürs Pfaffenhofener Volksfest 2016
29. August 2016
Für das Pfaffenhofener Volksfest gibt es seit einigen Jahren ein umfangreiches Veranstaltungs- und Sicherheitskonzept sowie genau definierte Betriebsvorschriften. Jedes Jahr im Vorfeld des Volksfestes werden die Bestimmungen im „Sicherheitszirkel“ besprochen und nach Bedarf ergänzt und aktualisiert. Dem Sicherheitszirkel gehören Mitarbeiter von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Stadt Pfaffenhofen an.
Angesichts aktueller Diskussionen im Zusammenhang mit großen öffentlichen Veranstaltungen lud jetzt der Sicherheitszirkel zu einem Pressegespräch ein, um das Sicherheitskonzept vorzustellen und zu erläutern sowie offene Fragen zu beantworten.
Grundsätzlich geht es bei dem Sicherheitskonzept darum, sich im Vorfeld über mögliche Gefahren und Probleme im Klaren zu sein, das Risiko zu minimieren und die bei Bedarf notwendigen Maßnahmen und Handlungen festzulegen. Da geht es um Themen wie Auf- und Abbau, Öffnungszeiten und Brandschutz, Sanitäts- und Rettungsdienst, Sicherheitspersonal, Jugendschutz, Lebensmittelrecht und Vieles mehr.
Das bereits bestehende umfangreiche Sicherheitskonzept wurde in diesem Jahr natürlich hinsichtlich der letzten aktuellen Ereignisse überprüft. Hierbei wurde festgestellt, dass sich die schon in den letzten Jahren offensiv gezeigte Präsenz von Polizei und Sicherheitsdienst absolut bewährt hat. Im Hinblick auf die derzeitigen Diskussionen über eine abstrakte Gefährdungslage wurde das Sicherheitskonzept in Teilbereichen angepasst. Eine erhöhte Aufmerksamkeit von Polizei und Ordnungsdienst wird durch eine größere Präsenz auf dem Volksfestgelände gewährleistet sein.
Ein Rucksackverbot oder Zugangskontrollen wird es beim Pfaffenhofener Volksfest aber nicht geben. Grundsätzlich bittet die Stadt aber die Volksfestbesucher, möglichst von sich aus auf das Mitbringen von großen Taschen oder Rucksäcken zu verzichten. Zur allgemeinen Sicherheit auf dem Volksfestgelände werden selektive Taschenkontrollen durchgeführt.
Angesichts aktueller Diskussionen im Zusammenhang mit großen öffentlichen Veranstaltungen lud jetzt der Sicherheitszirkel zu einem Pressegespräch ein, um das Sicherheitskonzept vorzustellen und zu erläutern sowie offene Fragen zu beantworten.
Grundsätzlich geht es bei dem Sicherheitskonzept darum, sich im Vorfeld über mögliche Gefahren und Probleme im Klaren zu sein, das Risiko zu minimieren und die bei Bedarf notwendigen Maßnahmen und Handlungen festzulegen. Da geht es um Themen wie Auf- und Abbau, Öffnungszeiten und Brandschutz, Sanitäts- und Rettungsdienst, Sicherheitspersonal, Jugendschutz, Lebensmittelrecht und Vieles mehr.
Das bereits bestehende umfangreiche Sicherheitskonzept wurde in diesem Jahr natürlich hinsichtlich der letzten aktuellen Ereignisse überprüft. Hierbei wurde festgestellt, dass sich die schon in den letzten Jahren offensiv gezeigte Präsenz von Polizei und Sicherheitsdienst absolut bewährt hat. Im Hinblick auf die derzeitigen Diskussionen über eine abstrakte Gefährdungslage wurde das Sicherheitskonzept in Teilbereichen angepasst. Eine erhöhte Aufmerksamkeit von Polizei und Ordnungsdienst wird durch eine größere Präsenz auf dem Volksfestgelände gewährleistet sein.
Ein Rucksackverbot oder Zugangskontrollen wird es beim Pfaffenhofener Volksfest aber nicht geben. Grundsätzlich bittet die Stadt aber die Volksfestbesucher, möglichst von sich aus auf das Mitbringen von großen Taschen oder Rucksäcken zu verzichten. Zur allgemeinen Sicherheit auf dem Volksfestgelände werden selektive Taschenkontrollen durchgeführt.
Autor: Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm
Bitte klicken Sie hier, um den vollständigen Beitrag bei PAFundDU zu öffnen.