Von Bach bis Gershwin – Arcis Saxophon Quartett präsentiert sein musikalisches Spektrum beim Rathauskonzert in Pfaffenhofen
03. November 2016

Das zweite Rathauskonzert der Saison 2016/17 bringt ein großes kammermusikalisches Versprechen nach Pfaffenhofen. Am Sonntag, 20. November, gastiert mit dem Arcis Saxophon Quartett eine ebenso außergewöhnliche wie junge Formation im Festsaal des Rathauses.
Die vier Musiker Claus Hierluksch (Sopransaxophon), Ricarda Fuss (Altsaxophon), Claudia Jope (Tenorsaxophon) und Jure Knez (Baritonsaxophon) beweisen bereits seit einigen Jahren, dass ihr Hauptinteresse sowohl in der Ergründung der klassischen Originalliteratur liegt als auch darin, mit modernen Werken und Auftragskompositionen die Entwicklung der Gattung voranzutreiben und neue Impulse für die Kammermusikwelt zu setzen.
Einen guten Eindruck davon bietet das spannende und abwechslungsreiche Programm in Pfaffenhofen. Zu hören sind die „Sechs Bagatellen“ von György Ligeti, Johann Sebastian Bachs „Italienisches Konzert“, „Petit quatuor pour saxophones“ von Jean Françaix, das Quartett für vier Saxophone von Alexander Glazunov (1865-1935) sowie George Gershwins „Porgy and Bess“-Suite.
Die vier jungen Musiker aus München lassen durch ihre charismatische und authentische Bühnenpräsenz in dieser seltenen Formation der Kammermusik den Funken überspringen. In hochprofessioneller Feinarbeit loten sie das Verhältnis von individueller Aussagekraft und kammermusikalischer Verwobenheit aus. Sie entwickeln dabei eine Spielfreude und eine Tiefe von Ausdruck, die den Zuhörer bannt.
Das Ensemble gründete sich 2009 an der Hochschule für Musik und Theater München und studiert seit 2013 im Masterstudiengang Kammermusik in der Klasse des Artemis Quartetts Berlin und in München bei Herrn Asatryan und Prof. Berger. Seit 2015 ist das Arcis Saxophon Quartett ein Ensemble der European Chamber Music Academy (ECMA, u. a. Prof. Beyerle, Prof. Meissl).
Das Quartett erobert die Bühnen dieser Welt im Sturm: Nach dem internationalen Debut im Großen Saal des Tschaikovsky Konservatoriums in Moskau und der Wigmore Hall in London folgt...
Die vier Musiker Claus Hierluksch (Sopransaxophon), Ricarda Fuss (Altsaxophon), Claudia Jope (Tenorsaxophon) und Jure Knez (Baritonsaxophon) beweisen bereits seit einigen Jahren, dass ihr Hauptinteresse sowohl in der Ergründung der klassischen Originalliteratur liegt als auch darin, mit modernen Werken und Auftragskompositionen die Entwicklung der Gattung voranzutreiben und neue Impulse für die Kammermusikwelt zu setzen.
Einen guten Eindruck davon bietet das spannende und abwechslungsreiche Programm in Pfaffenhofen. Zu hören sind die „Sechs Bagatellen“ von György Ligeti, Johann Sebastian Bachs „Italienisches Konzert“, „Petit quatuor pour saxophones“ von Jean Françaix, das Quartett für vier Saxophone von Alexander Glazunov (1865-1935) sowie George Gershwins „Porgy and Bess“-Suite.
Die vier jungen Musiker aus München lassen durch ihre charismatische und authentische Bühnenpräsenz in dieser seltenen Formation der Kammermusik den Funken überspringen. In hochprofessioneller Feinarbeit loten sie das Verhältnis von individueller Aussagekraft und kammermusikalischer Verwobenheit aus. Sie entwickeln dabei eine Spielfreude und eine Tiefe von Ausdruck, die den Zuhörer bannt.
Das Ensemble gründete sich 2009 an der Hochschule für Musik und Theater München und studiert seit 2013 im Masterstudiengang Kammermusik in der Klasse des Artemis Quartetts Berlin und in München bei Herrn Asatryan und Prof. Berger. Seit 2015 ist das Arcis Saxophon Quartett ein Ensemble der European Chamber Music Academy (ECMA, u. a. Prof. Beyerle, Prof. Meissl).
Das Quartett erobert die Bühnen dieser Welt im Sturm: Nach dem internationalen Debut im Großen Saal des Tschaikovsky Konservatoriums in Moskau und der Wigmore Hall in London folgt...
Autor: Kulturamt Pfaffenhofen
Bitte klicken Sie hier, um den vollständigen Beitrag bei PAFundDU zu öffnen.