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Vorhang auf für die Winterbühne

Vorhang auf für die Pfaffenhofener Winterbühne

Die Veranstaltungen der Winterbühne finden ab März wieder statt. Der Vorverkauf für das städtische Kulturprogramm beginnt am Freitag, 18. Februar. Nachdem im Januar und Februar sämtliche Veranstaltungen abgesagt werden mussten, können sich die großen und kleinen Pfaffenhofener auf vielseitige Programmpunkte freuen.

Die Winterbühne 2021/2022 kann nach der coronabedingten Zwangspause wieder starten. Für die „Kleine Winterbühne“ sind Karten für das Stück „Kasperl und der Räuber“ von Dr. Döblingers geschmackvollem Kasperltheater am Samstag, 12. März (zwei Vorstellungen, um 14.30 und um 16 Uhr) sowie für „Serafin und seine Wundermaschine“ der compagnie nik am Samstag, 2. April um 14.30 Uhr erhältlich. Die Erwachsenen können sich auf ein Gastspiel des Altstadttheaters Ingolstadt freuen. Gespielt wird das Stück „Wie sich die Souffleuse vom Suff löste“ am Freitag, 18. und Freitag, 25. März jeweils um 20 Uhr. Am 26. März um 20 Uhr wird der Pianist Clemens Christian Poetzsch sein neues Werk „The Soul of Things“ präsentieren.

Kartenvorverkauf

Der Kartenvorverkauf startet am Freitag, 18. Februar 2022.

Tickets für die Winterbühne können bei www.okticket.de und im Kultur- und Tourismusbüro im Haus der Begegnung erworben werden.

Alle Informationen zum Programm und zum Vorverkauf finden Sie online unter www.pfaffenhofen.de/winterbuehne.

Covid-19-Schutzmaßnahmen

Es gelten die zum Zeitpunkt der jeweiligen Veranstaltung aktuell gültigen Coronaregeln.

Programmpunkte für die Pfaffenhofener Winterbühne 2022

Samstag, 12.03.2022

Die Kleine Winterbühne: Dr. Döblingers geschmackvolles Kasperltheater „Kasperl und der Räuber“

Festsaal im Rathaus, 14.30 und 16 Uhr

Beim Heidelbeeren pflücken wird Kasperl und Seppl vom Räuber Wilderich ihr Korb gestohlen. Es gelingt ihnen den Räuber zu fangen, aber sie stellen fest, dass es sich bei ihm nicht um einen gefährlichen Verbrecher, sondern um einen schüchternen Anfänger handelt, der eigentlich kein Räuber sein möchte. Doch gerade ist der Wachtmeister Wirsing, der auf Räuberjagd war, von der Hexe Strudlhofer in einen Schnittlauch verwandelt worden. Das gibt dem Räuber die Möglichkeit, mit Kasperls Hilfe dem Polizisten das Leben zu retten und somit vor dem Gesetz ein anständiger

Mensch zu werden.

Freitag, 18.03.2022 und 25.03.2022

Altstadttheater Ingolstadt: Wie sich die Souffleuse vom Suff löste

Theatersaal im Haus der Begegnung, 20 Uhr

Eine Souffleuse hat es nicht leicht. Immer muss sie bereit sein, auch wenn sie so gut wie nie gebraucht wird. Das zehrt an den Nerven und führt zu gelegentlichem Alkoholismus. Immerhin aber hat eine Souffleuse viel zu erzählen. Absurd schräge Anekdoten von verzweifelten Hauptdarstellern, scheiternden Regisseuren und durchdrehenden Requisiteuren.

Ein komisch-kranker Einblick in die Welt des Theaters. Denn auf den Brettern, die die Welt bedeuten, kann man auch auf dem Holzweg sein.

Samstag, 26.03.2022

Clemens Christian Poetzsch: The Soul of Things

Festsaal Rathaus, 20 Uhr

Sein neues Werk heißt The Soul of Things und ist inspiriert vom Alltäglichen, das keineswegs alltäglich ist: Solopiano, kombiniert mit Kompositionen für Harfe, Cello, Piano & Electronics. Das Album selbst kann als eine Ode an die ganz gewöhnlichen Dinge wie ein besonders guter Klavierhocker, eine Uhr oder ein altes Radio gesehen werden – Gegenstände, die irgendwie, in ihrer bloßen Vertrautheit außergewöhnlich und unentbehrlich für uns werden. Die 13 Tracks, die das Album The Soul of Things

enthält, sind nach diesen banalen Gegenständen benannt und versuchen in ihrer Musikalität, die Persönlichkeiten und Seelen dieser Artefakte zu beschreiben.

Samstag, 02.04.2022

compagnie nik: Serafin und seine Wundermaschine

Theatersaal im Haus der Begegnung, 14.30 Uhr

Serafin und seine Wundermaschine ist ein Stück über die Freiheit. Die Freiheit, die wir für ein selbstbestimmtes Leben brauchen. Die Freiheit, Träume Wirklichkeit werden zu lassen und das Leben selbst zu gestalten. In einer Mischung aus Schauspiel, Figurentheater und mechanischem Bühnenbild wird die Bühne zum dritten „Schauspieler“ – einer eigenständigen Figur in der märchenhaften Geschichte über zwei Freunde und ihren Traum von einem Ort, an dem sie frei und selbstbestimmt wohnen und leben können.

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