Bild von Hopenfeld Pfaffenhofen

Weihbischof zu Gast im Neujahrsinterview

Die beiden Moderatoren Clemens Rakut (links) und Marius Wilhelm mit dem Gast des Neujahrsinterviews, Weihbischof Haßlberger.

Das dritte Produktionsjahr des Pfaffenhofener Pfarrei-Podcast "echtGOLT", der im vergangenen Jahr mit dem Bischof-Simpert-Preis des Bistums Augsburg ausgezeichnet wurde, führte die beiden Moderatoren Clemens Rakut und Marius Wilhelm diesmal in das Nachbarbistum München und Freising. Das Ziel: die Wieskirche nördlich der Domstadt, wo ein Gespräch mit dem scheidenden Weihbischof Bernhard Haßlberger, der in den vergangenen knapp 30 Jahren für die sogenannte Seelsorgeregion Nord und damit für das Gebiet quasi bis zur Pfaffenhofener Stadtgrenze zuständig war, vereinbart worden war. Eigentlich sollte der 75-jährige schon seit vergangenem Jahr seinen wohlverdienten Ruhestand genießen, schließlich liegt das Pensionsalter für Weihbischöfe eben bei 75 Jahren, doch der gebürtige Ruhpoldinger ist noch bis Ostern im Amt, ehe sein Nachfolger den Dienst antritt. Entstanden ist also ein Gespräch, das quasi beinahe auf die ganze bayerische Kirchengeschichte der letzten 70 Jahre zurückblickt. Denn der Lebensweg des passionierten „Chiemgauer Älplers“ über Studium und Kaplansstellen in München bis hin zur Bistumsleitung und die Zugehörigkeit zum engsten Kreis der Bischöfe um den (bayerischen) Papst ist bemerkenswert. Daneben sprechen die Moderatoren und der Geistliche über ausgefallene Firmnamen, die ihm im Laufe von knapp 2.000 Firmungen untergekommen sind, den Benefit schwarzer Jeans und die Fälle, in denen eine halbe Bier wahre Wunder wirken kann. Abzurufen ist diese Episode, ebenso wie die 25 vorherigen Folgen, unter dem Stichwort "echtGOLT" auf den Plattformen www.podcast.de sowie bei Spotify. Die Links und alle weitere Informationen sind unter www.pfarrei-pfaffenhofen.de/podcast zu finden. Das gesamte Podcastteam wünscht gute Unterhaltung.

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