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Wohnungskatzen brauchen einen Kumpel !

<b>Hombre und Roberto: eben noch fauchende Kontrahenten, Minuten später wieder kuschelnde Katzenkumpels</b> (Fotos © Paul Ehrenreich)

Katzen sind – entgegen vieler Vorurteile – in der Regel sehr soziale Tiere. Eine Wohnungskatze, die alleine gehalten wird, leidet bei mangelnden Kontakten zu anderen (Katzen-) Tieren oder zu Menschen nach kurzer Zeit unter Langeweile. Das führt nicht selten zu unerwünschten Verhaltensweisen. Hat die Mieze hingegen einen Artgenossen, so kann sie mit ihm spielen, sich mit ihm balgen und andere katzentypische Verhaltensweisen ausleben – inklusive großem Tamtam, inklusive raufen, fauchen, ein paar Katzenkratzern und was sonst noch zum täglichen Spiel- und Spaßprogramm einer Katze gehört. Minuten später wird sie wahrscheinlich Fell an Fell neben ihrem Kontrahenten schlafen, als wäre nie etwas gewesen – wie man auf dem Foto sieht. Bei reiner Wohnungshaltung sollte man sich daher immer für mindestens zwei Tiere entscheiden. Der Tierschutzverein Pfaffenhofen berät Sie gerne zu diesem und zu vielen anderen Themen rund ums Haustier unter Telefon 08441 490244 oder im Internet

Autor: Tierschutzverein Pfaffenhofen und Umgebung e.V.

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