Wellküren - Abendlandler
Wann? 26. September 2019 20:00
Wo? Klosterschenke Scheyern, Scheyern

Die Wellküren, Gründerinnen der STUGIDA-Bewegung (Stubenmusik gegen die Idiotisierung des Abendlandes), verteidigen und feiern in ihrem Programm das freie Abendland und den Abend an sich. Am Donnerstag, 26. September, eröffnen die Musikerinnen um 20 Uhr die neue Ilmbrettl-Saison an der neuen Spielstätte im Schyrensaal der Klosterschenke Scheyern.
Die selbsternannten Retter des Abendlandes sitzen jetzt im Reichstag. Versorgte Wut-Bürger haben sie da reingebrüllt. Und die Bayerische Staatsregierung verwandelt vorauseilend und aus panischer Angst vor dem drohenden Machtverlust die (Popu-)Liste der AFD in Realpolitik: Asylplan, Ankerzentren, Polizeiaufgabengesetz, Grenzpolizei, Kreuzerlass. Ja, geht’s noch blöder, Herr …? Mit bayerischem Dreigesang wettern die Wellküren gegen stumpfe Einfalt. Alles echt, kein Fake dabei! Und sogar ein Morgenlandler ist drin.
Sie blasen den Leitkultur-Marsch, spielen Mozarts A-Dur Klaviersonate in G-Dur auf Hackbrett, Harfe und Gitarre, haben extra Bass-Ukulele gelernt für ihre Nina-Simone-Hommage „Mei Oida, der schaut auf mi“ im Stubenmusik-Format. Mit einer Tarantella vertreiben Sie Hermes, UPS und DHL aus ihrem Heimatort Oberschweinbach und ihr „Monilog“ fordert eindringlich „I wui endlich mei Ruah!“ von der monotonen Beschallung aus den Talkshow- und Facebook-Blasen.
Sie analysieren „Die Hormonelle Demenz von Männern im Wechsel“ und bekennen überzeugt, dass auch der nicht mehr ganz so junge Mensch noch was empfinden kann! Abendlandler ist besonders geeignet für Menschen, die – auch wenn’s dunkel wird – den Humor nicht verlieren. Nach über 30 Jahren auf der Bühne sind die Schwestern darin wahre Expertinnen geworden.
Karten zum Preis von 21 Euro (Abendkasse 23 Euro) gibt es im Vorverkauf beim Pfaffenhofener Kurier, der Schrobenhausener Zeitung und in der Kosterschenke. Einlass und Bewirtung ab 18.30 Uhr.
Die selbsternannten Retter des Abendlandes sitzen jetzt im Reichstag. Versorgte Wut-Bürger haben sie da reingebrüllt. Und die Bayerische Staatsregierung verwandelt vorauseilend und aus panischer Angst vor dem drohenden Machtverlust die (Popu-)Liste der AFD in Realpolitik: Asylplan, Ankerzentren, Polizeiaufgabengesetz, Grenzpolizei, Kreuzerlass. Ja, geht’s noch blöder, Herr …? Mit bayerischem Dreigesang wettern die Wellküren gegen stumpfe Einfalt. Alles echt, kein Fake dabei! Und sogar ein Morgenlandler ist drin.
Sie blasen den Leitkultur-Marsch, spielen Mozarts A-Dur Klaviersonate in G-Dur auf Hackbrett, Harfe und Gitarre, haben extra Bass-Ukulele gelernt für ihre Nina-Simone-Hommage „Mei Oida, der schaut auf mi“ im Stubenmusik-Format. Mit einer Tarantella vertreiben Sie Hermes, UPS und DHL aus ihrem Heimatort Oberschweinbach und ihr „Monilog“ fordert eindringlich „I wui endlich mei Ruah!“ von der monotonen Beschallung aus den Talkshow- und Facebook-Blasen.
Sie analysieren „Die Hormonelle Demenz von Männern im Wechsel“ und bekennen überzeugt, dass auch der nicht mehr ganz so junge Mensch noch was empfinden kann! Abendlandler ist besonders geeignet für Menschen, die – auch wenn’s dunkel wird – den Humor nicht verlieren. Nach über 30 Jahren auf der Bühne sind die Schwestern darin wahre Expertinnen geworden.
Karten zum Preis von 21 Euro (Abendkasse 23 Euro) gibt es im Vorverkauf beim Pfaffenhofener Kurier, der Schrobenhausener Zeitung und in der Kosterschenke. Einlass und Bewirtung ab 18.30 Uhr.
Autor: Kulturbüro8
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