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Konzept zur Anpassung an den Klimawandel

Der globale Klimawandel ist zunehmend im Stadtgebiet spürbar und wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken. Deshalb müssen Maßnahmen getroffen werden, um mit den Auswirkungen, wie z.B. Hitzewellen und damit einhergehender Trockenheit oder auch mit Starkregen und Überschwemmungen, besser umzugehen. Die Stadt Pfaffenhofen hat ein Konzept erarbeitet, um auf die nicht vermeidbaren Folgen und Gefahren vorbereitet zu sein.

Das Pfaffenhofener Klimawandelanpassungskonzept

Bürgerwerkstatt zur Klimawandelanpassung

Am 13. Februar diskutierten deshalb Fachleute mit Bürgerinnen und Bürgern bei einer Bürgerwerkstatt über die Auswirkungen und wie die Stadt ihnen begegnen kann. Zahlreiche Vorschläge wurden erarbeitet und wurden geprüft. Im PAFundDU-Klimaradar können Pfaffenhofenerinnen und Pfaffenhofener weitere Vorschläge eintragen.

Film über die Bürgerwerkstatt zur Klimawandelanpassung

Präsentationen von der Bürgerwerkstatt zur Klimawandelanpassung

Präsentation ThINK GmbH, KlimaKom eG

Präsentation der Stadt Pfaffenhofen

Förderung durch die Nationale Klimaschutzinitiative

Die Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm erhält für das Vorhaben „03K09572 Klimawandelanpassungskonzept Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm“ Fördermittel des Bundesumweltministeriums. Die bürokratische Abwicklung des Fördervorhabens erfolgt dabei in Zusammenarbeit mit dem Projektträger Jülich – nähere Informationen unter www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen.

Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

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